Ein grundsätzliches Patentrezept zum Schutz junger Menschen vor Drogen gibt es nicht. Kinder sollten jedoch frühzeitig über die Risiken und Gefahren von Drogen aufgeklärt werden. Sinnvoller als der „böse Zeigefinger“ erscheint dabei eine gemeinsame Auseinandersetzung.
Wer sich über das Thema Sucht allgemein informieren möchte, findet auf der Seite des Instituts Suchtprävention umfassende Informationen:
Das Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie fördert suchtpräventive Maßnahmen sowie Hilfsangebote für Betroffene und deren Angehörige.
Durch das Fachkräfteprogramm „Suchtprävention“, das Büro für Suchtprävention bei der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. und die Regionale Arbeitskreise Suchtprävention setzt die Landesregierung besondere Schwerpunkte. Regionale Kontaktadressen erhalten Sie beim Büro für Suchtprävention.
Informationen zu Suchtberatungsstellen in Ihrer Region erhalten Sie auch kostenfrei aus dem deutschen Festnetz unter der folgenden Rufnummer:
0800 - 5511600
Viele Beratungsstellen für Suchtgefahren und Drogenabhängigkeiten in Deutschland sind allgemeinen Beratungsangeboten angegliedert, die auch in anderen Problemlagen helfen. Eine Zusammenstellung von Angeboten der unterschiedlichsten Träger liefert die folgende Linksammlung