Integrationskonzept für Rheinland-Pfalz

Das Landesintegrationskonzept wurde innerhalb der bewährten Dialogstrukturen und unter Beteiligung der Partner:innen im Landesbeirat für Migration und Integration diskutiert und erarbeitet. Es geht darum, Menschen mit Migrationshintergrund die gleichberechtigte Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen zu ermöglichen, wie etwa Bildung, Arbeit und Ausbildung oder im Gesundheitsbereich.

Fördermaßnahmen zur Integration und Betreuung von Menschen mit Migrationshintergrund

Die Abteilung Integration und Migration des Ministeriums für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz fördert Maßnahmen und Projekte zur Umsetzung des Landesintegrationskonzeptes. Hierzu zählen unter anderem Vorhaben zur interkulturellen Öffnung und interkulturellen Kompetenz wie Maßnahmen der Organisationsentwicklung in Verbänden und Kommunen, aber auch der Fort- und Weiterbildung von Mitarbeitenden. Des Weiteren sollen Projektträger bei der Akquise von Bundes- bzw. EU-Mitteln insoweit unterstützt werden, dass Kofinanzierungsmittel für Projekte zur Verfügung gestellt werden, die die Ziele des Integrationskonzeptes des Landes verfolgen.

Best-Practice-Beispiele aus der Integrationsarbeit in Rheinland-Pfalz

Menschen mit Migrationshintergrund mit ihren Bedürfnissen und Potenzialen in den Blick nehmen - das ist das große Ziel, das die Integrationsarbeit leisten sollte. Wie das aussehen kann, zeigt eine Reihe an Best-Practice-Beispielen aus der Integrationsarbeit in Rheinland-Pfalz, die das Ministerium für Frauen, Familie, Jugend, Integration und Verbraucherschutz auf ihrer Webseite zusammengestellt hat.