Der Sportverein ist nach wie vor die Nummer Eins unter den Jugendorganisationen. Eine Studie der Universität Paderborn in den Jahren 1998 bis 2000 hat ergeben, dass mehr als 60 Prozent der 12-Jährigen und ca. 40 Prozent der 18-Jährigen aktive Mitglieder in einem Sportverein sind.

Die körperliche Betätigung und die Mitgliedschaft in einem Verein beeinflussen durchaus die psychische und physische Entwicklung eines jungen Menschen. Stichworte wie Integration ins Team, Quelle für das Selbstwertgefühl und Problembewältigung spielen dabei eine Rolle.

Doch auch außerhalb des Vereins ist der Sport ein wichtiger Bestandteil der Jugendarbeit. Hier ein Beispiel aus der Praxis:

Über aktuelle Beispiele aus der Jugendarbeit vor Ort freuen wir uns jederzeit. Wer eine Anregung hat, bitte melden!